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Wissenswertes
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Interessant, was das menschliche Hirn so alles leistet!
Versuchen Sie einmal, den anschließenden Artikel fließend zu lesen:
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Die häufigsten Fehlsichtigkeiten:
Myopie
(Kurzsichtigkeit) |
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Hyperopie
(Weitsichtigkeit) |
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Emmetropie
(Rechtsichtigkeit) |
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Astigmatismus
(Stabsichtigkeit) |
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Presbyopie (Alterssichtigkeit)
Das scharfe Sehen in der Nähe nimmt im Laufe des Lebens immer mehr ab.
Ab ca. vierzig Jahren ist die Scharfeinstellung der Augen
auf die übliche Leseentfernung nicht mehr ohne weiteres möglich.
Die erste "Lesehilfe" wird unverzichtbar.
Was Sie schon immer
wissen wollten ..... Welche Gläserfarbe ist für die Augen am besten? |
Was ist eine Intraokularlinse? Die Intraokularlinse bedeutet vor allem den Abschied von der Star-Brille, die früher mit ihren dicken Gläsern nach der Katarakt-Operation das Fehlen der natürlichen Linse ausglich. Mit der Intraokularlinse (IOL) findet diese optische Korrektur direkt im Auge statt an der Stelle, wo die natürliche Linse gesessen hat. Sie wird aus Akrylat oder Silikon, meist gerollt oder gefaltet hergestellt, wofür beim Einsetzen eine kleinere Öffnung ausreicht. Damit die IOL richtig sitzt, ist sie am Rand mit elastischen Bügeln ausgestattet, die sich nach der Implantation ausbreiten und die Kunstlinse so stabilisieren. Heute gibt es Kunstlinsen-Typen mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften; das Einsetzen einer IOL gelingt nur in seltenen Fällen nicht, praktisch jeder Katarakt-Patient ist für die Implantation einer Kunstlinse geeignet. |
Was ist ein Nachstar? Wenn nach eigentlich erfolgreicher Star-Operation erneut eine störende Trübung auftritt, spricht man von einem Nachstar. Er kann bei Augen entstehen,bei denen der Stoffwechsel gut ist, und bei denen sich deshalb wieder neue aktive Zellen der im Auge verbliebenen Linsenkapsel bilden, die inzwischen dieIntraokularlinse aufgenommen hat. Obwohl es sich um gesunde Zellen handelt, beeinträchtigen sie das Sehvermögen, da sie die das hinter der Kunstlinse liegende Kapselgewebe trüben. Der Nachstar wird in der Regel ambulant und unter Augentropfen-Anästhesie behandelt. Dabei kommt ein medizinischer Laser zum Einsatz, mit dessen Hilfe die Trübung beseitigt wird. Zur Häufigkeitdes Nachstars gibt es unterschiedliche Angaben: Die meisten Experten sprechen von 20 bis 30 Prozent, andere gehen davon aus, dass er bei bis zur Hälfte aller Operierten früher oder später auftritt. Das kann bereits Wochen nach dem Eingriff geschehen, aber auch erst Jahre später. |
Die Angst vor dem Dunkel Von allen Sinnen versorgt uns das Auge mit den meisten Informationen. Dementsprechend groß ist die Angst davor, blind zu werden sie steht, gefragt nach möglichen Gesundheitsrisiken, bei den Deutschen an dritter Stelle. Damit rangiert sie gleich nach der Angst vor Krebserkrankungen und der Alzheimer-Krankheit. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstitut Synovate ergeben. Dabei scheint vor allem das Unwissen über die häufigsten Augenerkrankungen diese Angst zu schüren: Zwar war mit 91 Prozent ein großer Anteil der Befragten über den Grauen Star zumindest einigermaßen informiert, bei der Altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) sah das aber schon ganz anders aus. Nur 21 Prozent konnten mit diesem Begriff etwas anfangen. Schlimmer noch: Verglichen mit Umfrageergebnissen aus dem Jahr 2003 waren es noch einmal 3,9 Prozent weniger, die bei der aktuellen Befragung von der AMD wenigstens schon einmal gehört hatten. Informationen über die häufigsten Augenerkrankungen gibt es zum Beispiel beim Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA), zu finden im Internet auf der Seite www.augeninfo.de unter dem Stichwort Patienten und Besucher" und natürlich bei Ihrem Augenarzt |
Altes Gehirn braucht Training Bei alten Menschen, die in der Nähe schlecht sehen können, leidet auch die geistige Leistungsfähigkeit. Forscher von der University of Texas haben mehr als 2000 Personen im Alter von mindestens 65 Jahren über sieben Jahre hinweg beobachtet und festgestellt, dass bei denjenigen mit einer entsprechenden Sehschwäche die mentale Fitness schneller nachließ. Man vermutet, dass gewissermaßen mangelndes Hirntraining der Grund dafür ist. Denn wer beispielsweise nicht mehr lesen oder Kreuzworträtsel lösen kann, weil die Augen schlechter geworden sind, dessen Gehirn fängt gewissermaßen an sich zu langweilen und wird träge. Außerdem könnte der Mangel an visuellen Eindrücken möglicherweise auch direkt Auswirkungen auf die Nervenfasern haben, die die Seheindrücke an das Gehirn weiterleiten. |
Zahlreiche Ursachen,
zahlreiche Weit verbreitetes Augenleiden |
Generelle
Probleme beim Trockenen Auge Beim Trockenen Auge handelt es sich um eine ungünstige Veränderung des Tränenfilms, die aus einem Mangel an Tränenflüssigkeit oder durch übermäßig starke Verdunstung entsteht. Daraus können Schäden der Augenoberfläche mit entsprechenden Symptomen resultieren. Generell können drei Probleme unterschieden werden: Ein Mengenproblem als Folge einer verminderten wässrigen Tränensekretion, ein Qualitätsproblem aufgrund instabiler und inhomogener Lipidschichtungen an der Tränenoberfläche oder ein Adhäsionsproblem aufgrund einer zu geringen Ausbildung und Anhaftung der Muzinschicht an die Ausstülpungen der Bindehaut und Hornhaut. Die eigentlichen Ursachen für Trockene Augen sind äußerst vielfältig. Äußere Faktoren Niedrige Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel bedingt durch Klimaanlagen in Büro, Auto und Flugzeug, führen zu einer höheren Verdunstungsrate. Schadstoffe in der Luft, Wind, Rauch, Kälte und ultraviolette Strahlung führen ebenfalls zu einer erhöhten Verdunstungsquote der Tränenflüssigkeit oder greifen die Augenoberfläche durch physikalische Schädigung an. Office-Eye-Syndrom Das Office-Eye-Syndrom kann durch längere Bildschirmarbeit hervorgerufen werden. Bei der Bildschirmarbeit verringert sich die Anzahl des Lidschlags drastisch, was dazu führt, dass sowohl weniger Tränenflüssigkeit verteilt, wie auch die Meibomschen Drüsen weniger Talgmoleküle in den Tränenfilm abgeben können. Die Dicke der Lipidschicht nimmt um 25 Prozent ab und die Tränenfilmaufreißzeit verringert sich auf fast die Hälfte.** Dabei können eine ungünstige Position des Bildschirms und trockene Raum- und Zugluft die Augen noch zusätzlich belasten. |
Erkrankungen
am Auge |
Tragen
von Kontaktlinsen Das Tragen von Kontaktlinsen beeinträchtigt den natürlichen Tränenfilm und kann das Blinzelverhalten nachteilig verändern, was zu einer geringeren Verteilung der Tränen und einer erhöhten Verdunstung der Tränenflüssigkeit führen kann. |
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